One love bezieht sich auf die universelle Liebe und den Respekt, ausgedrückt von allen Menschen für alle Menschen, unabhängig von Rasse, Überzeugung oder Farbe.
Um das auszudrücken und zusammen zu stehen wenn es entscheidend ist, um Differenzen zu überwinden und Brücken zu bauen, sollten wir uns sammeln und den Traum einer friedlichen Koexistenz mit Liebe und Respekt für einander verfolgen.
Wir arbeiten mit allen freiwilligen Helfern zusammen, um möglichst effizient und direkt helfen zu können. Dazu gehört auch die Kommunikation mit offiziellen Organisationen wie das Rote Kreuz oder UNHCR, aber auch mit der Polizei und Beamten.
Für diese Aktivitäten haben wir grosse Zelte, Stromgeneratoren, Heizungen, Gaskocher, Küchenmaterial, usw. Das Material war teils schon vorhanden, wurde von privaten gespendet, oder auch durch Spendengelder finanziert.
Die gesammelten Hilfsgüter werden mit Anhängern und Kleinbussen an die Hotspots auf der Route gebracht. Zum einen müssen die Kleider und Sachspenden sauber sortiert und beschriftet werden, da wir vor Ort keine Zeit dafür haben. Männer, Frauen und Kinderkleider werden nach Alter und Art getrennt, Schuhe zusammen gebunden und mit der Grösse beschriftet und alles in beschriftete Säcke oder Kartons verpackt. Dies ermöglicht es uns, die Spenden schnell und effektiv an die Menschen zu verteilen.
Weiter müssen je nach Zielland Dokumente beschafft oder Vorkehrungen getroffen werden, um die Spenden einführen zu können.
Für die Benzinkosten und Autobahngebühren werden Spendengelder benötigt, die wir mit Spendenaktionen, Benefizveranstaltungen und privaten Spendern generieren.
Einer unserer Hauptaktivitäten ist die Verpflegung der Menschen mit Lebensmittel. Dazu haben wir eine Feldküche mit grossen Gaskochern, Pfannen und Küchenmaterial.
Je nach Einsatzort werden Malzeiten direkt ausgegeben, oder Essenspakete zusammengestellt und mit Autos zu den Menschen gebracht, die zum Beispiel an einem Grenzübergang nicht weiter kommen.
Die Lebensmittel werden lokal eingekauft. Dies weil die Preise tiefer sind, die Einfuhr von Lebensmittel meistens untersagt ist und somit können wir auch die lokale Bevölkerung unterstützen.